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Du kannst mir doch auch keine Mitarbeitenden aus dem Hut zaubern … oder?

Das stimmt. Aber alles dafür tun, um Ihr Unternehmen für potentielle Kandidat:innen sichtbar zu machen. Wie das gehen kann?


1. Aufbau einer Arbeitgebermarke

Wie wirkt Ihr Unternehmen auf potentielle Bewerber:innen? Welche Unternehmenskultur leben Sie? Welche Benefits können Mitarbeitende erwarten?


Die Arbeitgebermarke ist der Unternehmensmarke untergeordnet. Das Ziel? Sich als moderner und attraktiver Arbeitgeber platzieren — und zwar unabhängig von der Betriebsgröße! Eine Arbeitgebermarke zieht nicht nur qualifizierte Bewerber an, sondern sorgt auch dafür, dass bestehende Mitarbeiter gerne bleiben.


Das ist doch nur was für große Unternehmen? Auf keinen Fall! Eine Arbeitgebermarke ist für Unternehmen jeder Größe wichtig und umsetzbar!

2. Leben der Arbeitgebermarke

Der Anfang ist geschafft. Die Arbeitgeber Marke ist aufgebaut und im Unternehmen sind alle internen Prozesse dafür angepasst (Programme für Benefits etc.). Jetzt gilt es, die erarbeitete Botschaft zu kommunizieren und in die Welt hinaus zu tragen.


Dies gelingt meist mit der Überarbeitung der Homepage beziehungsweise Job-Seite, der Anpassung des Social Media Kanals sowie mit der Überarbeitung der bestehenden Stellenanzeigen. Außerdem werden die Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung umgesetzt, wie zum Beispiel gebrandete Trinkflaschen, Rucksäcke, Kleidung etc.


Werden die Maßnahmen ganzheitlich umgesetzt, gewinnt das Unternehmen an Aufmerksamkeit und Reichweite und schafft es so, sich als modernen Arbeitgeber in der Region zu platzieren.


3. Performance Marketing

Neben den klassischen (oft sehr teuren) Stellenanzeigen gibt es zudem die Möglichkeit des Performance Marketing. Beim Performance Marketing wird die erstellte Stellenanzeige automatisch auf über vielen verschiedenen Kanälen (Social Media, eBay Kleinanzeigen, Google Ads uvm.) gepostet. Ein Algorithmus verteilt täglich neu vollautomatisch das Budget auf die Seiten, welche die meisten qualifizierten Bewerbungen generieren. Der Algorithmus ist selbstlernend und führt zu kontinuierlich besseren Ergebnissen.


Der Vorteil gegenüber klassischer Stellenanzeigen z. B. in Zeitungen liegt auf der Hand: Wir haben deutlich weniger Streuverlust, da der Algorithmus nur die Zielgruppe anspricht, die für uns auch potentielle Kandidaten sind. Außerdem haben wir eine deutlich längere Laufzeit als eine klassisch gedruckte Stellenanzeige. Der potentielle Kandidat wird also viel häufiger auf die Stelle aufmerksam.


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Sehr oft höre ich diesen Satz von meinen Gründer: innen. „Wir starten mal mit dem Logo, alles andere kann ich ja dann noch nachziehen“... Oder: „Ein Branding ist nur was für große Unternehmen!“ Gerade

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